Das Thema liege dem Verband sehr am Herzen, so Dr. Christoph Fischer, Generalsekretär des adh. Gemeinsam möchten die Partner die Anzahl und Schwere von Verletzungen im Hochschulsport reduzieren. Dann kann der Hochschulsport seine vielfältigen, positiven Wirkungen voll entfalten.
Zunächst steht allerdings eine Bestandsaufnahme an: Statische Daten zu Unfällen im Hochschulsport sind noch unzureichend. Daneben fehlt ein Überblick über vorhandene Präventionsmaßnahmen. Vereinbart wurden darum regelmäßige Gespräche und die Vorbereitung konkreter Projekte für mehr Sicherheit im Hochschulsport. 2018 plant die Stiftung darum gemeinsame Gespräche mit möglichen Unterstützern.
Die Stiftung freut sich sehr darüber über die Vereinbarung mit dem adh und ist sich sicher, dass gemeinsam viel für die Sicherheit im Hochschulsport erreicht werden kann.
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