Schwimmen

Welche Verletzungen sind beim Schwimmen typisch?

Entdecken Sie, warum Schwimmen ein Sport für alle Altersgruppen ist, aber besondere Aufmerksamkeit erfordert, besonders bei unseren jüngsten Wasserratten und den erfahrenen Schwimmbegeisterten über 50! Studien zeigen, dass Schwimmer unter 14 Jahren ein höheres Risiko für Verletzungen haben. Interessanterweise sind es vor allem Kopfverletzungen, die mehr als die Hälfte aller im Vereinsschwimmen registrierten Blessuren ausmachen. Doch auch Füße und Hände sind häufig betroffen, wobei Brüche die Liste der Verletzungsarten anführen, dicht gefolgt von Hautverletzungen.

Während Jugendliche und junge Erwachsene von einer Phase geringerer akuter Verletzungen profitieren, zeigt sich ein erneuter Anstieg des Verletzungsrisikos bei Sportlern über 50. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung von altersgerechtem Training und der Prävention von Verletzungen, um sicherzustellen, dass Schwimmen ein lebenslanger Sport bleiben kann. Tauchen Sie mit uns in eine Welt des sicheren Schwimmens ein – für ein gesundes und aktives Leben in jedem Alter!



Unser Fazit

Während die beschriebenen Verletzungszahlen akute Verletzungen aufzeigen, gibt es Erkenntnisse, die auf wissenschaftlichen Arbeiten basieren, die darauf hindeuten, dass es Verletzungen im Bereich der Schulter als chronische Verletzungen im Schwimmen nicht zu vernachlässigen sind. Weiter zeigt sich, dass eine Vielzahl der gemeldeten Unfälle im Vereinssport an Land und nicht im Wasser passieren. Gerade hier können durch gezielte organisatorische Maßnahmen eine Reihe an Unfällen verhindert werden. Verletzungen haben oftmals eine Sportpause von mehreren Wochen oder auch Monaten zur Folge. Mit der richtigen Vorbereitung auf das Training oder den Wettkampf können Verletzungen und Unfällen vorgebeugt werden.

Klar: Prävention muss auch Spaß machen, um zu funktionieren. Präventive Übungen können nur dann ihre Wirkung entfalten, wenn sie richtig und vor allem regelmäßig durchgeführt werden. Deshalb unser Tipp: Schauen Sie sich die Programme an und probieren Sie sie mit Ihrem Team für einige Trainingseinheiten aus. Denken Sie daran, die Übungen der Leistungsfähigkeit Ihrer Spieler*innen anzupassen und streuen Sie immer wieder Variationen ein.