Zusammenarbeit mit dem Hamburger Sportbund besiegelt

Zusammenarbeit mit dem Hamburger Sportbund besiegelt

Der Hamburger Sportbund e.V. (HSB) wird sich zukünftig verstärkt der Sportunfallprävention widmen. Am heutigen Montag haben wir ein Memorandum of Unterstanding unterzeichnet, das unsere Zusammenarbeit auf eine offizielle Basis stellt.

Nicole Jakobs | | 0 Kommentar(e)

Die HSB-Vorstände Ralph Lehnert und Bernard Kössler sowie Claus Weingärtner und David Schulz, Vorstände der Stiftung Sicherheit im Sport vereinbaren mit dem Dokument, das Thema Prävention von Sportverletzungen, -unfällen und -schäden in alle Bereiche des HSB zu integrieren und gemeinsam präventive Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Mitgliedsvereinen und -verbänden zu entwickeln und umzusetzen.

Wie auch in anderen Landessportbünden soll Sportunfallprävention verstärkt in die Aus- und Weiterbildung von Trainer*innen und Übungsleiter*innen einfließen.

Ralph Lehnert, HSB Vorstand: „Jeder Sporttreibende, egal ob Breiten- oder Leistungssport, mit oder ohne Behinderung, beschäftigt sich mit den Themen Förderung der Leistungsfähigkeit, Schutz vor Verletzungen und die Vermeidung des Risikos von Langzeitfolgen. In der Zusammenarbeit mit der Stiftung Sicherheit im Sport können wir für unsere Mitglieder einen echten Mehrwert rund um dieses wichtige Thema schaffen!“

Claus Weingärtner, Vorstand Stiftung Sicherheit im Sport: „Wir freuen uns, mit dem HSB einen weiteren Partner gefunden zu haben. Sport hat unzählige Potentiale für Gesundheit, Lebensqualität, Integration und vieles mehr. Das sollte nicht durch ungewünschte Nebeneffekte wie Unfälle und Verletzungen reduziert werden.“

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