Stiftung stellt dem Sportausschuss NRW Projektergebnisse vor
Stiftung stellt dem Sportausschuss NRW Projektergebnisse vor
Stiftung stellt dem Sportausschuss NRW Projektergebnisse vor

Stiftung stellt dem Sportausschuss NRW Projektergebnisse vor

Zweieinhalb Jahre harte Arbeit unseres Teams im Modellprojekt „Sicherheit und Sportunfallprävention im Vereinssport auf kommunaler Ebene“ sind fast vorbei. Gerade sind wir dabei, die Ergebnisse in einem bundesweit einmaligen Konzept für Sportunfallprävention auf Landesebene zusammenzufassen. Einen ersten Einblick haben Claus Weingärtner und David Schulz gestern den Mitgliedern des Sportausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen gegeben – ein weiterer Meilenstein für das Projekt, in dem wir gemeinsam mit dem Kreis Lippe, den Städten Krefeld und Rheine sowie zahlreichen Fachverbänden, dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen und unzähligen Fachleuten daran gearbeitet haben, die Sportunfallprävention in NRW inhaltlich und organisatorisch auf eine vernünftige Grundlage zu stellen.
Der Sportausschuss nahm sich gestern lange Zeit für das Thema: Fast eine Stunde lang stellten wir zunächst die zentralen Ergebnisse des Projekts und vor allem die konkreten, nächsten Schritte vor, die wir erarbeitet haben. Anschließend beantworteten wir die Fragen der Abgeordneten. Dabei wurde eines sehr deutlich: Alle im Sportausschuss vertretenen Fraktionen unterstützen unser Anliegen für mehr Sicherheit und Unfallprävention im Sport. Das freut uns natürlich sehr!
In den nächsten Wochen werden nun weitere Gespräche stattfinden mit dem Ziel, dass wir basierend auf dem im Projekt entwickelten Konzept und gemeinsam mit unseren Partnern in Sport die nächsten Schritte in NRW gehen können. 
David Schulz | | 0 Kommentar(e)
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