Mit ihm soll einerseits Engagement und die Arbeit der Stiftung bekannter gemacht werden. Daneben soll er helfen, Interessentinnen und Interessenten, neue Kooperationspartner und Unterstützer zu informieren und zu gewinnen.
Die Stiftung stellt sich mit ihren Gremien vor, in denen Vertreter des deutschen Sports und Gesundheitswesens mitarbeiten, um das Stiftungsziel – die Reduzierung der Anzahl und Schwere von Sportverletzungen – zu realisieren. Ein Schwerpunkt der Stiftungsarbeit liegt auf politischer Willensbildung: Welche Stellschrauben auf politischer Ebene aktiviert werden müssen, um Zuständigkeits- und Finanzierungslücken zu schließen, reißt der Bericht ebenso an wie das Thema der Multiplikation.
Die laufenden und kommenden Projekte werden in einem Überblick skizziert. Zuletzt wagen die beiden Vorstände der Stiftung, David Schulz und Claus Weingärtner, im Interview einen Ausblick in die Zukunft und streifen Projekte und Ziele, die in den nächsten Jahren auf der Agenda stehen.
Der Geschäftsbericht 2016 kann hier herunter geladen werden oder per Mail an stiftung@sicherheitimsport.de angefordert werden.
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