Neben dem Austausch über die (teils sehr unterschiedlichen) Datengrundlagen zu Unfällen im alpinen Bergsport standen vor allem aktuelle Präventionsprojekte und -kampagnen im Mittelpunkt der Diskussion.
Aus allen Ländern wurden vielversprechende Aktionen vorgestellt und gerade der grenzübergreifende Austausch im deutschsprachigen Raum wurde von allen Teilnehmern als wertvoll erachtet.
Für die Stiftung Sicherheit im Sport nahm David Schulz an dem Treffen teil.
Folgende Personen und Institutionen waren beteiligt:
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Vielen Dank an die Kollegen und Kolleginnen aus der Schweiz und Österreich für die Organisation der Veranstaltung!
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